Das liebe Geld – steht oft im Mittelpunkt unserer Träume und Wünsche. Diese zentrale Bedeutung der baren Münze
regiert die reale Welt und findet immer wieder Eingang in die Literatur. Das wohl bekannteste Stück, das von
Geiz und Gier handelt, ist „L’avare“ von Molière. Die Hauptfigur Harpagon würde ohne mit der Wimper zu zucken,
seine Kinder und alle Hausangestellten opfern nur um seine 10000 Goldtaler zu retten. Trotz seiner Entstehung
im Jahre 1686 ist es doch noch immer aktuell. Heute werden vermutlich weder die eigenen Kinder an wohlhabende
Ehegatten verheiratet noch wird die Geldkassette im Garten vergraben. Aber welche modernen Formen des Geizes
können wir uns vorstellen? Nach der Lektüre des Stücks machten sich die Schüler der Q12 hier so ihre eigenen
Gedanken und zeigen diese in den kurzen Filmen.